Geysire, Eis und Polarlichter: Island und seine Energieversorgung Teil 2
Shownotes
Island ist bekannt für seine außergewöhnliche Natur, eine Landschaft aus Vulkanen, Geysiren, Thermalquellen und Lavafeldern – und damit für eine Energieversorgung, die sich überwiegend aus Erdwärme speist. Sechs große Geothermiekraftwerke decken fast 65 Prozent des Primärenergiebedarfs der Insel ab – 90% des Wohnraums werden geothermisch beheizt; zudem werden 73% des Strombedarfs aus Wasserkraft gedeckt. Der nordische Inselstaat ist von großem Interesse für die Hochschule Biberach, konkret für die Fakultät BWL, die u.a. den Schwerpunkt Energie und Klimaschutz anbietet. Erste Exkursionen nach Island aber auch nach Biberach haben bereits stattgefunden.
Julius Polnow, Ben Rösch und Nicole Schiefer studieren im Energie-Schwerpunkt und waren über die Partnerschaft schon in Island dabei. In der aktuellen Podcastepisode sprechen sie über ihren Aufenthalt, den Vulkanausbruch in Grindavik, die Unterschiede zur deutschen Kultur und wie es für sie nach dem Studium weiter geht.
Neuer Kommentar